Alfa Romeo erweitert sein Angebot um die neuen Sondermodelle Intensa, die für die Modellreihen Junior, Tonale, Giulia und Stelvio zur Verfügung stehen. Zu den optischen Merkmalen zählen goldfarbene Akzente an der Karosserie und den Leichtmetallrädern sowie braune Ziernähte und gestickte Details im Interieur. Darüber hinaus sind die Sondermodelle besonders umfangreich ausgestattet.
So enthält das serienmässige Technologiepaket des Alfa Romeo Junior Intensa unter anderem Voll-Matrix-LED-Scheinwerfer, das Infotainmentsystem mit integrierter Navigation und 10,1-Zoll-Monitor, eine Rückfahrkamera und eine elektrisch betätigte Heckklappe. Das ebenfalls serienmässige Premiumpaket bringt zusätzlich unter anderem den elektrisch sechsfach verstellbaren Fahrersitz und Sportpedale aus Aluminium mit. Der Kundenvorteil beträgt bis zu 5000 Franken.
Zur Serienausstattung des neuen Sondermodells Alfa Romeo Tonale Intensa zählen unter anderem 20-Zoll-Leichtmetallfelgen mit goldfarbenen Details. Besondere Akzente setzen ausserdem die Sättel der Sportbremsanlage von Brembo, die schwarz lackiert sind und Alfa Romeo Schriftzüge in Gold tragen. Serie sind auch ein 465-Watt-Audiosystem von Harman/Kardon, achtfach elektrisch verstellbaren vordere Sitze sowie der Assistent zum teilautonomen Einparken (längs und quer) sowie das aktive Fahrwerk. Der Kundenvorteil summiert sich so auf 3000 Franken.
Auch die Sondermodelle Intensa von Alfa Romeo Stelvio und Alfa Romeo Giulia stehen auf Gold akzentuierten Leichtmetallrädern – Durchmesser 19 Zoll bei der Giulia, 20 Zoll beim Stelvio. Die Sitze sind mit dunklem Leder Veloce bezogen, die Seitenwangen sind elektrisch verstellbar.
Serienmässig verfügen die beiden Modelle das aktive Fahrwerk und das Soundsystem Sound Theatre von Harman/Kardon mit 900 Watt Musikleistung. Die Palette der elektronischen Fahrerassistenzsysteme ist um Stauassistent, Autobahnassistent und Intelligentes Geschwindigkeitsregelsystem ergänzt. Die erweiterte Serienausstattung enthält einen Kundenvorteil von jeweils 1200 Franken im Vergleich zu den Einzelkomponenten.