Automobil Revue | 16.07.2025
Das Kompakt-SUV des französischen Herstellers kann ab sofort als Fünf- oder als Siebensitzer konfiguriert werden. Der Aufpreis für die zwei versenkbaren Sitze in der dritten Reihe liegt bei 950 Franken.
Mit einer Länge von 4.39 Metern und 2.67 Metern Radstand ist der Citroën C3 Aircross im B-SUV-Segment angesiedelt. In dieser bei Familien beliebten Fahrzeugklasse tritt der C3 Aircross nun als erstes Modell der Marke mit der Option an, eine dritte Sitzreihe zu ordern, um mit bis zu sieben Personen auf Tour zu gehen.
Der C3 Aircross basiert auf der Smart Car-Plattform und ist mit sieben Sitzen als Benziner und Hybrid erhältlich. Die Elektrovariante e-C3 Aircross ist weiterhin nur als Fünfplätzer bestellbar.
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Die Ausstattung mit sieben Sitzen ist an die Ausstattungslinien Plus und Max gekoppelt. Somit ergibt sich für den Benziner mit 1.2 Liter grossen Turbomotor und 74 kW (100 PS) Leistung ein Preis von 22‘840 Franken als Citroën C3 Aircross Plus. Max ist für diese Motorisierung nicht verfügbar.
Der 100 kW (136 PS) starke Hybrid, ebenfalls mit 1.2-Liter-Motor, aber Automatikgetriebe, kostet als Plus ab 26‘340 Franken, in der Ausstattung Max stehen für den Siebensitzer ab 28‘840 in der Preisliste.
Die dritte Sitzreihe lässt sich bei Nichtgebrauch vollständig versenken und schafft so eine ebene Ladefläche. Das Kofferraumvolumen bei voller Bestuhlung liegt bei bescheidenen 40 Litern, sind die hinteren Sitze geklappt, ergeben sich 330 Liter Kofferraum.
Die Siebensitzer-Version ist ab sofort bestellbar und wird ab dem vierten Quartal 2025 ausgeliefert.
