Der knapp 4.20 Meter messenede Vitara erhielt vor allem an der Fahrzeugfront einige optische Modifikationen. Der Kühlergrill wurde grösser und aggressiver Kühlergrill in Klavierlackoptik, dazu gibt es ausgestellte vordere Kotflügel, spitz zulaufende Scheinwerfer und eine nach oben gezogenen Karosserielinie. Unter dem Strich soll der neue Look die sportlichen Seiten betonen.
Dazu gibt es neue Funktionen und Updates wie Assistenz- und Sicherheitsfeatures oder ein neues 9-Zoll-Touchscreen-Multimediasystem inklusive Navigation.
Als Antrieb zur Wahl stehen zwei Benziner, beide hybrisisiert. Der 1.4 Turbo Mildhybrid hat eine Leistung von 95 kW (129 PS) und ein maximales Drehmoment von 235 Newtonmetern. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 190 km/h, der Verbrauch liegt bei 5.9 l/100 km. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 6-Gang-Schaltgetriebe.
Der 1.5 Hybrid hat 85 kW (115 PS) und 138 Nm Drehmoment, seine Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Der Verbrauch des Vollhybrids wird ebenfalls mit 5.9 l/100 km angegeben. Die Kraftübertragung beim 1.5 erfolgt über ein automatisiertes Schaltgetriebe.
Spürbare Unterschiede gibt es beim Kofferraum, der ist bei 1.4 mit 362 Litern deutlich grösser als im 1.5 mit 289 Litern. Mit geklappten Rücksitzen bieten beide Modelle 642 Liter Stauraum.
Das Sonderedition Piz Sulai hat einen Einstiegspreis von 31£990 Franken für den 1.4 Turbo, der 1.5 Hybrid startet bei 35'490 Franken. Als Extraausstattung sind vier Aluminium-Winterrädern mit Premium-Markenreifen, sportliche Dekorelemente, Einstiegsleisten vorne, Lenkrademblem, Schlüsselanhänger und eine Kofferraummatte aus Velours Bestandteil des Pakets, das nach Angaben des Importeurs einen Kundenvorteil von 1820 Franken ergibt.