Nach einer Neustrukturierung der Modellpalette stehen die Varianten Cult, City Life und Cross zur Wahl. Sie bieten serienmässig zusätzliche Fahrerassistenzsysteme, ein neu konfiguriertes Kombiinstrument mit ergänzenden Funktionen sowie ein neu gestaltetes Lenkrad mit Bedienelementen für die Audioanlage.
Antriebsseitig setzen alle Versionen auf einen Einliter-Benziner mit 51 kW (70 PS) Leistung und Mild-Hybrid-Technologie, die den Verbrenner beim Anfahren mit einem Elektromotor unterstützt, was den Verbrauch senkt.
Zur Serienausstattung von Cult (ab 16‘590 Franken) und Cross (ab 20‘670 Franken) zählen unter anderem das Autonome Notbremssystem (AEB), die Verkehrszeichenerkennung, der Spurhalte-Assistent, die Müdigkeitswarnung und Parksensoren hinten sowie das volldigitale Kombiinstrument mit sieben Zoll Bildschirmdiagonale (17.8 Zentimeter). Für Sicherheit sorgen sechs Airbags und das ABS-System.
Die Geschwindigkeitsregelung – erhältlich für die Versionen City Life (ab 19‘160 Franken) und Cross – hält die vorgewählte Geschwindigkeit ab Tempo 30 km/h automatisch. Der im Cross serienmässige Fernlichtassistent passt die Helligkeit der Scheinwerfer an die Verkehrsbedingungen an und erleichtert so nächtliche Fahrten.
Optisches Erkennungszeichen des neuen Fiat Panda Classic Cross sind die markanten Cross-Elemente an der Karosserie. Zu ihnen zählen spezifische Stossfänger, Radlaufleisten, Seitenschweller, seitliche Schutzleisten sowie die Dachreling. Bestandteil der Serienausstattung sind darüber hinaus Tagfahrlicht und Rückleuchten in LED-Technologie, Nebelscheinwerfer sowie getönte Fensterscheiben hinten.
Im Innenraum bietet der neue Fiat Panda Classic Cross neu designte Sitze, deren Bezüge aus dem Recyclingmaterial Seaqual gefertigt sind und Monogramme "Pandina" sowie gelbe Ziernähte aufweisen. Fahrersitz und Lenkrad sind in der Höhe verstellbar. Die Armaturentafel ist weiss lackiert.
Die im Fiat Panda Classic Cross serienmässige Uconnect-Audioanlage mit DAB-Radio wird über einen Touchscreen mit sieben Zoll Bildschirmdiagonale gesteuert. Das Infotainmentsystem gestattet die Einbindung von Smartphones mittels Android Auto und Apple CarPlay.
Es stehen ausschliesslich kräftige Karosseriefarben zur Verfügung: Gelb, Weiss, Schwarz, Rot und Blau. Bei der Entscheidung für die Zweifarb-Lackierung mit weisser Karosserie und schwarzem Dach sind die Abdeckkappen der Aussenspiegel in Gelb gehalten. Sie werden ergänzt durch gelbe Details im Pandina-Logo auf den seitlichen Schutzleisten.
Die Historie des Fiat Panda reicht bis ins Jahr 1980 zurück. In den vergangenen 44 Jahren verkaufte FIAT europaweit mehr als acht Millionen Exemplare des Kleinwagens. Seit 2011 wird der Fiat Panda im süditalienischen Pomigliano d'Arco hergestellt, bis heute fast zwei Millionen Stück.