Berg-SM – In Faustinis Windschatten

Werner J. Haller | 20.06.2024

Bergrennen La Roche-La Berra Auch beim zweiten Meisterschaftslauf in La Roche war Robin Faustini die klare Nummer eins. Aber die Konkurrenz schläft nicht. Kann sie den angehenden Meister noch fordern?

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Alles im Griff: Robin Faustini im Nova NP01 war sowohl in allen drei Trainings als auch in allen drei Rennläufen schnellster Pilot.

Robin Faustini traut sich etwas. Selbstverständlich ist das nicht, hat er doch erst im April den Sportwagen gewechselt, von einem Osella FA30 auf einen Nova NP01. Bei internationalen Rennen vor dem Auftakt zur Schweizer Bergmeisterschaft sammelte der Aargauer mit dem neuen Auto schon viele Kilometer Erfahrung. Er fühle sich sehr wohl in diesem Auto, mit mehr Erfahrung könne er aber sicher noch schneller fahren. «Auf feuchter Strecke war ich auch schon mit Slicks unterwegs», erzählte er nach seinem Sieg am vorletzten Wochenende in Hemberg SG. Er habe sogar mit Thomas Amweg gesprochen, ihm ein paar Tipps zu den Reifen gegeben. Amweg fährt wie Faustini ebenfalls neu einen Nova NP01, wechselte aber zudem noch von Formelautos in einen Sportwagen. Beim zweiten Lauf zur Schweizer Bergmeisterschaft am vergangenen Wochenende in La Roche FR traute sich Faustini wieder etwas mehr: «Ich will den Streckenrekord!» Am Samstag holte Faustini in jedem der drei Trainings auf der 3.5 Kilometer langen Strecke die Bestzeit, tags darauf wiederholte er das in den drei Rennläufen. Nebst dem zweiten Tagessieg in der laufenden Saison holte er so auch den Rekord. Mit 1:39.117 Minuten war Faustini elf Tausendstelsekunden schneller als Eric Berguerand im Jahr zuvor.

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Erstmals mit dem neuen Auto auf dem Podest: Thomas Amweg im Nova NP01 belegte in 
La Roche den dritten Gesamtrang. Er will sich 2024 noch steigern.

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Erstmals mit dem neuen Auto auf dem Podest: Thomas Amweg im Nova NP01 belegte in 
La Roche den dritten Gesamtrang. Er will sich 2024 noch steigern.

Dem souveränen Sieger am nächsten kam in La Roche Joël Volluz. Der Walliser, der diese Saison nur vereinzelt Rennen fährt, lenkt immer noch einen Osella FA30, bloss nicht mehr mit schwarzer Lackierung, sondern mit rotem Anstrich. Volluz wusste schon nach dem zweiten von drei Rennläufen, dass er Faustini nicht mehr gefährden konnte. «Gegen sein Auto mit Turbomotor habe ich keine Chance.» Fast 3.3 Sekunden fehlten ihm im Total auf die Siegerzeit von Faustini. «Das Auto macht den Unterschied. Aber Robin fährt auch sehr gut!»

Amweg nicht im Fluss

Dieser Meinung ist auch Thomas Amweg. Der Aargauer fährt wie Faustini seit dieser Saison einen Nova NP01 mit Turbomotor. Vor dem letzten Rennlauf bemerkte er: «Gegen Robin um den Sieg zu kämpfen, wird hart. Er ist in einer starken Form, trotz des Wechsels seines Autos. Robin hat viel Selbstvertauen, und sein Wagen läuft sensatio-nell.» Amweg verschwieg in La Roche nicht, dass ihm und dem Team noch zu viele kleine Fehler unterliefen. «Im ersten Trainingslauf drehte ich mich auf nasser Strecke wegen eines Fahrfehlers. Im zweiten Training brachte ich die Gänge nicht rein, wir probierten ein Update aus. Im dritten Training schliesslich schlug ich mit dem Auto an, vermutlich auch, weil wir mit dem Programm auf das Rennen hin schon im Verzug waren. Während der Trainings ist man im Fluss und kann am Auto arbeiten – normalerweise, aber hier war das nicht der Fall», erklärte Amweg. Er verlor im Total rund 6.5 Sekunden auf Faustini.

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Im Gesamtklassement an der Spitze: Joël Volluz fährt noch seinen Osella FA30-Judd, aber mit neuem Anstrich.

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Im Gesamtklassement an der Spitze: Joël Burgermeister stellte bei den Formelautos bis 
zwei Liter einen neuen Rekord auf.

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Im Gesamtklassement an der Spitze: Michel Zemp muss sich noch an seinen neuen Turbo im Norma M20 FC gewöhnen.

Für das nächste Bergrennen in Reitnau AG machte Amweg bei der Präsentation seines neuen Boliden Mitte April (AR 16/2024) eine Ansage. Bei seinem Heimrennen wolle er um den Sieg mitfahren, erklärte er. Beim derzeitigen Stand müsste er am letzten Juni-Wochenende aber wohl noch auf einen Fehler Faustinis hoffen, warf die AUTOMOBIL REVUE im Gespräch ein. Amweg nickte – und ergänzte: «Aber das Gurnigelrennen erwähnte ich im April ja auch noch ...» Doch spätestens dann könnte auch Marcel Steiner wieder am Start sein. Der Titelverteidiger bei den Rennsportwagen trat beim Saisonstart in Hemberg wegen Motorproblemen frühzeitig die Heimreise an (AR 24/2024). Steiner komme wohl doch wieder, hörte man vereinzelt im Fahrerlager in La Roche mutmassen.

Rechtfertigung für den Titel

Robin Faustini ist dieses Jahr in der Kategorie Rennsportwagen der grosse Titelfavorit. Vielleicht gelingt einem Gegner noch ein Coup, aber auf die Meisterschaft wird das kaum Auswirkungen haben. «Ich bin noch nicht am Ziel», sagte Faustini nach seinem jüngsten Erfolg. «Aber ich arbeite klar darauf hin. Deshalb ist mir der Rekord auch wichtig, er zeigt, dass ich Zeiten wie Steiner und Berguerand fahren kann und dass der Titelgewinn somit gerechtfertigt wäre.»

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Flinkste Tourenwagen: Roger Schnellmann verdrängte…

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…Simon Wüthrich noch als schnellsten Tourenwagenpiloten 
von La Roche.

Joël Burgermeister, Vierter der Gesamtwertung in La Roche, war beim zweiten Lauf zur Berg-SM wieder schnellster Pilot bei den Zweiliter-Formelautos – und das mit 1:44.586 Minuten für seinen schnellsten Rennlauf in Rekordzeit. Der Gesamtfünfte Michel Zemp im neu mit Turbo bestückten Norma M20 FC reichte es nach Platz zwei in Hemberg nur zu Rang fünf im Greyerzerland. «Ich bin zwar zwei Sekunden schneller als bei meinem La-Roche-Debüt 2022, aber ich muss mich noch an den Turbo gewöhnen. Ich hatte deswegen in einer engen Kurve Aussetzer.»

Der coole Schnellmann

Einen Aussetzer beklagte auch Roger Schnellmann, letztlich doch der schnellste Tourenwagenpilot in La Roche. Im ersten Rennlauf rollte sein Mitsubishi Evo-J-Spec 8 auf halber Strecke aus. «Der Notschalter hatte sich aktiviert, weshalb die Elektronik ausfiel.» Deshalb führte nach zwei Rennläufen auch Simon Wüthrich das Tourenwagen-Feld an. «Ich hoffte auf Regen, so hätte der dritte Rennlauf nichts mehr am Resultat geändert.» Der Pilot eines VW Golf 2 Turbo war trotzdem zufrieden: «Normalerweise schlage ich Roger nicht, er fährt mit seinem Auto zwei bis drei Sekunden schneller.» Nicht nur deshalb blieb Schnellmann vor dem letzten Lauf die Ruhe selbst. «Ich liebe solche Herausforderungen, mich macht so schnell nichts nervös. Nur Bruno Ianniello schaffte das einmal», meinte Schnellmann grinsend.

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Schnelle Tourenwagen: Bruno Sawatzki ist noch auf Kurs zur Titelverteidigung in der Tourenwagen-Meisterschaft,…

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…ebenso wie Stephan Burri in der Bergpokal-Wertung,…

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…nur Jean-François Chariatte hat auch das Punktemaximum.

In der Meisterschaftswertung führt Schnellmann zusammen mit Bruno Sawatzki. Der Porsche-Pilot und Titelverteidiger bei den Tourenwagen trat aber zum ersten Trainingslauf nicht an, und im dritten Rennlauf war er über zwei Sekunden langsamer als bei den beiden zuvor. «Das wa der Taktik im Titelkampf geschuldet. Auf das Training verzichtete ich, weil die Strecke noch nass war. Und den dritten Lauf wollte ich ohne Risiko beenden, mein Zeitpolster war gross genug.»

Im Bergpokal (für geschlossene Autos bis zwei Liter Hubraum) stehen nach zwei Läufen noch Titelverteidiger Stephan Burri und Jean-François Chariatte ohne Verlustpunkte da. Burri nahm seinem ersten Verfolger Jürg Ochsner in der Kategorie Interswiss bis 2000 Kubikzentimeter im Total fast dreieinhalb Sekunden ab, Chariatte bei den E1 bis 2000 Kubikzentimeter war jedoch nur rund zwei Sekunden schneller als Adrian Bieri. 

Der Meister hat Lust

Das Hallo war gross. Beim Bergrennen in La Roche FR traf man auch Martin Oliver Bürki samt Familie im Fahrerlager. Der Schweizer Slalommeister 2023 habe «ein Kribbeln» verspürt. «Ich kann wieder durchatmen. Deshalb dachte ich mir, nehme ich mir die Zeit und besuche wieder einmal ein Rennen.»

Vor einem Jahr feierte Bürki in Chamblon VD mit dem Gewinn des Titels in der Schweizer Slalommeister seinen bisher grössten Erfolg (Bild, r., mit Stephan Burri). Im nachfolgenden Halbjahr überstürzten sich die Ereignisse. Erst starb sein Schwiegervater Christoph Mattmüller, in der Schweizer Rennszene kein Unbekannter. Es war klar, dass Bürki dessen Garagenbetrieb übernehmen würde. Dann schrieb der Berner seinen schwarzen BMW M-Power E30 zum Verkauf aus. «Im Moment sehe ich vor allem für die erste Saisonhälfte schwarz. Mir Renntermine herauszupicken, fällt schwer, weil ich derzeit zu viel um die Ohren habe», sagte Bürki damals im Gespräch mit der AUTOMOBIL REVUE (AR 7/2024).

Nun habe er wieder Lust auf Rennsport, und der BMW sei noch in seinem Besitz. «Beim Slalomfinale in Chamblon bin ich dabei!» Aber auch für das Bergrennen in Reitnau AG am letzten Juni-Wochenende habe er sich angemeldet. «Und vielleicht fahre ich auch am Gurnigel.» Dieses Wochenende wird Bürki einen Meisternachfolger haben. Alle Zeichen deuten darauf, dass er von Philip Egli beerbt wird: «Ihm gönne ich es sehr. Auch dass das Reglement so geändert wurde, dass eben Philip mit seinem Formelauto und nicht wie bisher ein Tourenwagenpilot im Vorteil ist.»

Martin Oliver Bürki dürfte auch darüber hinaus wieder mehr an Rennen zu sehen sein. Er hat noch ein Rennwagenprojekt. «Aber dafür reicht dieses Jahr die Zeit nicht mehr.» WHJ

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Resultate

Schweizer Bergmeisterschaft. La Roche FR. Bergrennen La Roche–La Berra, 2. Lauf. Strecke 3.5 km, Höhendifferenz 285 m. Gesamtklassement: 1. Robin Faustini, Nova NP01.2-Emap Turbo, 3:20.045 Minuten (Total beste zwei aus drei Läufen). 2. Joël Volluz, Osella FA30, 3:23.333. 3. Thomas Amweg, Nova NP01.2-Helftec Turbo, 3:26.636. 4. Joel Burgermeister, Tatuus-F4, 3:30.182. 5. Michel Zemp, Norma M20 FC-Helftec Turbo, 3:32.251. 6. Lionel Ryter, Tatuus-Renault 2.0, 3:36.770. 7. Jeremy Noirat, Norma M20 F, 3:38.499. 8. Roland Bossy, Tatuus-F2, 3:40.449. 9. Victor Darbellay, Tatuus-FR Evo, 3:43.206. 10. Frédéric Fleury, Dallara F302, 3:47.326. 11. Roger Schnellmann, Mitsubishi Evo-J-Spec 8, 3:48.478. 12. Stéphane Maréchal, Formel Renault-Tatuus, 3:54.039. 13. Simon Wüthrich, VW Golf 2 Turbo, 3:54.615. 14. Henri Schmidt, Renault FR 2.0, 3:55.674. 15. Antonio Scolaro (I), Nova NP03, 3:55.724. 16. Bruno Ianniello, Lancia Delta S4, 3:57.886. 17. Fabian Gysin, Dallara F399/300 Fiat, 3:58.041. 18. Bruno Sawatzki, Porsche 991, 3:59.017. 19. Fabrice Winiger, Porsche GT3 Cup, 3:59.713. 20. Sébastien Coquoz, Opel Kadett GTE, 4:01.559. 21. Stephan Burri, VW Scirocco, 4:01.991. 22. Vincent Caro (B), Tracking RC01B-Suzuki, 4:02.226. 23. Lilian Bittel, Renault-Tatuus, 4:02.564. 24. Richard Winiger, Porsche 991 GT3 Cup, 4:04.572. 25. Kévin da Costa, Tatuus-FR 2.0, 4.04:759. 26. Jürg Ochsner, Opel Kadett, 4:05.496. 27. Werner Schlegel, Mitsubishi Lancer Evo 8, 4:05.647. 28. Fabien Houlmann, Peugeot 205, 4:06.586. 29. Anthony Gurba, Formel Arcobaleno, 4:06.865. 30. Arnaud Donzé, VW Golf HPR, 4:06.918. – 136 Fahrer gestartet, 130 klassiert.

Kategorien. Renault Classics Cup (6 Fahrer gestartet): 1. Thomas Zürcher, Renault Clio 3 RS Cup, 4:24.192. 2. Meverick Gerber, Renault Clio Cup, 4:30.095. 3. Marc Beyeler, Renault Clio 3 RS Cup, 4:30.378. – Superserie (SS, 1): 1. Sylvain Chariatte, Honda Integra Type R, 4:41.814. – SS Competition bis 4000 cm3 (4): 1. Alexandre Comby, Porsche Cayman GT4 RS, 4:17.815. – SS über 4000 cm3 (2): 1. Speedmaster, McLaren 765 LT, 4:08.403. – Interswiss (IS) bis 1400 cm3 (6): 1. Stefan Schöpfer, Audi 50, 4:15.296. 2. Stephan Moser, Toyota Yaris, 4:16.231. 3. Mario Schöpfer, VW Polo, 4:36.435. – IS bis 1600 cm3 (8): 1. Christophe Oulevay, VW Scirocco, 4:08.113. 2. Jannis Jeremias, VW Polo, 4:09.902. 3. Rolf Jungi, Citroën Saxo, 4:24.768. – IS bis 2000 cm3 (14): 1. Stephan Burri, VW Scirocco, 4:01.991. 2. Jürg Ochsner, Opel Kadett, 4:05.496. 3. Philip Niederberger, Opel Kadett C City, 4:10.943. – IS bis 3000 cm3 (8): 1. Christian Knaus, Opel Kadett C, 4:15.741. 2. Daniel Aeschlimann, Opel Kadett C 8V, 4:17.304. 3. Roman Marty, Opel Kadett, 4:18.584. – IS über 3000 cm3 (6): 1. Bruno Sawatzki, Porsche 991, 3:59.017. 2. Dominic von Rotz, Audi A4 B5 Quattro, 4:07.166. 3. Vanessa Zenklusen, Subaru Impreza Type R, 4:12.766. – Historic bis 1600 cm3 (1): 1. Julien Piccina, VW Scirocco, 4:42.166. – Historic bis 3000 cm3 (1): Willy Waeber, Porsche SC Gr. 4, 4:29.308. – Historic über 3000 cm3 (1): 1. Maurice Girard, BMW M1, 4:20.351. – E1 bis 1400 cm3 (3): 1. Christian Barlome, Audi 50, 4:20.630. – E1 bis 1600 cm3 (8): 1. Jean-François Chariatte, Fiat X1/9, 4:14.603. 2. Adrian Bieri, VW Golf, 4:16.669. 3. Martin Howald, VW Golf, 4:19.924. – E1 bis 2000 cm3 (17): 1. Sébastien Coquoz, Opel Kadett GTE, 4:01.559. 2. Fabien Houlmann, Peugeot 205, 4:06.586. 3. Dani Fauler, VW Gold 20V, 4:11.999. – E1 bis 2500 cm3 (7): 1. Benoît Farine, Honda CRX, 4:12.242. 2. Benjamin Nicole, BMW 2002 ti, 4:16.168. 3. Hugo Mascaro, BMW E30 323i, 4:18.622. – E1 bis 3000 cm3 (8): 1. Jérôme Nicolet, Peugeot 308 Racing Cup, 4:08.263. 2. Kevin Metroz, BMW M3, 4:12.051. 3. Tom Huwiler, BMW E30 HRT, 4:12.606. – E1 bis 3500 cm3 (8): 1. Simon Wüthrich, VW Golf 2 Turbo, 3:54.615. 2. Bruno Ianniello, Lancia Delta S4, 3:57.886. 3. Pierre Lovey, Mazda 323, 4:18.731. – E1 über 3500 cm3 (5): 1. Roger Schnellmann, Mitsubishi Evo 8-J-Spec, 3:48.478. 2. Fabrice Winiger, Porsche GT3 Cup, 3:59.713. 3. Richard Winiger, Porsche 991 GT3 Cup, 4:04.572. – TCR (3): 1. Peter Steck, Opel Astra TCR, 4:15.880. – E2 Silhouette (1): 1. Vincent Caro (B), Tracking RC01B Suzuki, 4:02.226. – E2 Sportcars (SC) bis 2000 cm3 (2): 1. Michel Zemp, Norma M20 FC-Helftec Turbo, 3:32.251. – E2 SC bis 3000 cm3 (3): 1. Robin Faustini, Nova NP01.2-Emap Turbo, 3:20.045. – E2 Singleseater (SS) bis 1600 cm3 (2): 1. Anthony Gurba, Formel Arcobaleno, 4:06.865. – E2 SS bis 2000 cm3 (10): 1. Joel Burgermeister, Tatuus F4, 3:30.182. 2. Lionel Ryter, Tatuus-Renault 2.0, 3:36.770. 3. Roland Bossy, Tatuus-F2, 3:40.449. – E2 SS bis 3000 cm3 (1): Joël Volluz, Osella FA30, 3:23.333.

Nächster Lauf: Reitnau AG, 29./30. Juni 2024.

Fotos: Werner J. Haller

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