Slalom Ambri – Da waren es noch drei

Werner J. Haller | 30.05.2024

Slalom-SM Philip Egli gewann beide Läufe in Ambri und 
hat nun beste Chancen, erstmals den Titel zu holen. Andere ­Piloten brachten sich vor dem Saisonfinale um diese Möglichkeit.

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Die Schnellsten bei der Slalom-SM in Ambri: Philip Egli (Dallara F393) feierte bei den zwei Läufen im Tessin die Tagessiege Nummer 52 und 53.

Fünf Fahrer reisten mit dem Punktemaximum zu den zwei Läufen der Schweizer Slalommeisterschaft in Ambri TI. Nur drei der Piloten blieben vor dem Saisonfinale am 23. Juni in Chamblon VD schadlos. Philip Egli, Lukas Eugster und Christian Bralla haben je 100 Punkte auf dem Konto (je 20 pro Sieg bei bisher fünf Läufen). Stephan Burri und Jean-François Chariatte büssten in Ambri zu viele Zähler ein, um noch ein Wörtchen bei der Titelvergabe mitreden zu können.

Seit Stephan Burri auf die Saison 2023 hin seinen VW Polo gegen einen VW Scirocco tauschte, dominiert der Berner die Fahrzeugklasse Inter­swiss bis 2000 Kubikzentimeter Hubraum. Das letzte Mal, als er bei einem Lauf zur Schweizer Slalommeisterschaft in seiner Klasse nicht siegte, war am 29. April 2023 – in Ambri. Mit 92 Hundertstelsekunden hinter Namensvetter Andreas Burri belegte er Platz zwei. Das war der Grund, weshalb zwei Monate später nicht Stephan Burri, sondern Martin Oliver Bürki Schweizer Slalommeister wurde.

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Die Schnellsten bei der Slalom-SM in Ambri: Der Ligier JS53 des zweitplatzierten Lukas Eugster stand am Samstag lange im Parc fermé.

«Wieder Ambri», ächzte Burri am vergangenen Samstag. 0.63 Sekunden fehlten ihm in der Klasse Interswiss bis 2000 Kubikzentimeter auf den Sieger Marco Geering. «Ich wollte zu viel, ich habs mit der Brechstange probiert», meinte er. «Im ersten Lauf ging gar nichts, deshalb wollte ich es im zweiten besser machen. An einer Stelle streifte ich das Gras neben der Strecke, was mich so aufgeregt und aus dem Rhythmus gebracht hat, dass ich ein Tor ausgelassen habe.»

Eine Eigenheit der Slaloms in Ambri war für Burri ein Nachteil. Bei Slaloms fährt üblicherweise das ganze Teilnehmerfeld den ersten Lauf, was bis zum zweiten Lauf eine lange Pause mit sich bringt. In Ambri dagegen werden Fahrzeugklassen in Gruppen nach dem ersten gleich auf den zweiten Lauf geschickt. «Ich hatte im ersten Lauf die Reifen zu sehr strapaziert, weshalb ich sie gern gewechselt hätte, was aber in Ambri nicht möglich ist», erklärte Burri. Am Sonntag, beim fünften Lauf zur Schweizer Slalommeisterschaft, blieb ihm abermals nur Platz zwei, wieder schlug ihn Gee­ring, diesmal um 0.49 Sekunden.

Geerings Millimeterarbeit

«Seit Burri 2023 mit dem Scirocco in unsere Klasse wechselte, war er der Dominator», erklärte Marco Geering, der zweifache Überraschungssieger von Ambri in der Klasse Interswiss bis 2000 Kubikzentimeter. «Als guter Fahrer mit einem guten Auto war er für uns Konkurrenten unerreichbar. Noch hat er die Nase vorn, aber wir anderen schliessen kontinuierlich auf.» Geering gehört zur Spitze seiner Klasse, fährt aber als junger Familienvater nur eine Handvoll Slaloms und Bergrennen. Beim Auftakt zur laufenden Slalom-SM in Frauenfeld reichte es nur zu Rang vier, in Bière war er schon Dritter. In Ambri liess er alle hinter sich, mit seinem handgeschalteten, viergängigen Opel Kadett C GT/E habe er sich aber sehr strecken müssen. «Zwischen dem Auto und den Pylonen lagen vermutlich bloss Millimeter. Wahrscheinlich werde ich nie mehr so Auto fahren wie in Ambri», meinte Geering lachend.

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Die ersten Herausforderer des Duos Egli-Eugster: Marcel Maurer (Formel Renault) wurde am Samstag Dritter, gab aber am Sonntag wegen Motorproblemen Forfait.

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Die ersten Herausforderer des Duos Egli-Eugster: Den 
dritten Platz am Sonntag holte Lionel Ryter (Tatuus Renault 2.0).

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Die ersten Herausforderer des Duos Egli-Eugster: Tiziano Riva (Reynard 92D-Cosworth), in Ambri auch schon Tagessieger, belegte in beiden Rennen den vierten Platz.

Wie Burri mussten sich in Ambri auch Jean-François Chariatte und sein feuerroter Fiat X1/9 nach einer zuvor schadlosen Saison erstmals in der Klasse E1 bis 1600 Kubikzentimeter geschlagen geben. Am Samstag belegte der Jurassier hinter den Peugeot-Piloten Luigi Roberto und Patrick Eggimann Platz drei, am Sonntag fehlten Chariatte 0.7 Sekunden auf Sieger Eggimann. Fast hätte am Samstagabend, nach dem vierten SM-Lauf, aber neben Burri und Chariatte auch noch ein dritter Konkurrent Punkte im Titelrennen verloren.

Das Bangen von Eugster

Während andere Piloten sich bereits ausgelassen ein Bier gönnten, blätterte Lukas Eugster mit seinen Teamkollegen im Regelwerk der Automobilmeisterschaft. Die Rennleitung hatte den Heckflügel seines Ligier JS53 Evo 2 beanstandet. Der sei zu hoch, bekam Eugster schon nach dem ersten Lauf zu hören. «Aber ändern konnte ich ja nichts, ich befand mich auf direktem Weg zum Start von Lauf zwei», erinnerte sich Eugster später. Ob Eugster wegen des Heckflügels disqualifiziert werden würde und am Sonntag nicht zum fünften Lauf der Slalom-SM in Ambri antreten könnte, war auch lange nach der Anhörung des Piloten am Samstagabend unklar. Der Ligier stand noch länger im Parc fermé, dort, wo nur die Rennleitung Zugang hat, um die Autos zu inspizieren.

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Die schnellsten Tourenwagen in Ambri: Im Samstagrennen war der Teenager Matthias 
Bischofberger in einem Porsche 997 GT3 Cup der schnellste Pilot mit geschlossenem 
Auto.

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Die schnellsten Tourenwagen in Ambri: Am Sonntag holte sich Christian Bralla in einem Fiat X1/9 den Sieg.

Sichtlich erleichtert schaute Eugster am Sonntagmorgen den Konkurrenten vom Streckenrand aus zu. «Ich bekam eine mündliche Verwarnung.» Der Heckflügel, notabene seit Saisonbeginn unverändert am Auto, wurde vom Team und dank Bohrmaschine und anderer Werkzeuge tiefer am Ligier angebracht. «Sieht aus wie original», meinte Eugster lachend. «Der Wind hat im Vergleich zu gestern gedreht, das kommt der Aerodynamik meines Autos entgegen.» Eugster sah eine Chance, seinem ewigen Konkurrenten Philip Egli den Tagessieg wegzuschnappen. In Ambri gewann Eugster 2022 erstmals einen Slalom zur Schweizer Meisterschaft, im Jahr darauf holte er den zweiten und bisher letzten Tagessieg. Am Samstag fehlten Lukas Eugster 0.26 Sekunden auf Philip Egli, am Sonntag waren es sogar nur sieben Hundertstelsekunden. Nie war Eugster in dieser Saison zur Slalom-SM näher an Egli dran.

Bralla und der Nachteil

«In Ambri habe ich 2013 zwar meinen ersten Tagessieg geholt, seither habe ich auf dieser Strecke komischerweise immer am meisten zu kämpfen», meinte der 53-fache Tagessieger Egli lachend. Die Chance, dass der Glarner mit seinem Dallara F393 in rund einem Monat erstmals Schweizer Meister wird, ist gross. Neben Philip Egli und Lukas Eugster ist vor dem Saisonfinale auch Christian Bralla mit seinem Fiat X1/9 noch ohne Verlustpunkte: «Der Titel wäre das Ziel, aber wegen der Reglementsänderung sind dieses Jahr die Piloten von Formelautos und Prototypen im Vorteil.» Bralla war am Sonntag als Gesamtsechster bester Tourenwagenpilot, tags zuvor war es der Teenager Matthias Bischofberger mit seinem Porsche 997 GT3 Cup. Auch er hätte dank Siegen in der Klasse E1 über 3500 Kubikzentimeter das Punktemaximum, leider liess er den Slalom in Bière VD aus. Vielleicht gehört Bischofberger ja 2025 vor dem Finale zu den Piloten ohne Verlustpunkte. 

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Liessen in Ambri entscheidende Meisterschaftspunkte liegen: Stephan Burri (VW Scirocco) wurde 
in beiden Läufen seiner Klasse Zweiter…

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…hinter Marco Geering (Opel Kadett C GT/E).

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Liessen in Ambri entscheidende Meisterschaftspunkte liegen: Jean-François 
Chariatte (Fiat X1/9) klassierte sich im Samstagsrennen als Dritter…

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…hinter Luigi Roberto (Peugeot 106)…

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…und Patrick Eggimann (Peugeot 106 MLP), der am Sonntag vor Chariatte siegte.
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Renault Classic Cup: Michael Schläpfer gewann in Ambri beide Läufe zum Markenpokal.

Fotos: Werner J. Haller

Resultate

Schweizer Slalommeisterschaft. 4. Lauf, Ambri TI. Strecke: 2.73 km, 55 Tore. Gesamtklassement: 1. Philip Egli, Dallara F393 EPR7, 1:23.43 Minuten (beste Zeit aus zwei Läufen). 2. Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo 2, 1:23.69. 3. Marcel Maurer, Formel Renault, 1:24.59. 4. Lionel Ryter, Tatuus Renault 2.0, 1:27.59. 5. Tiziano Riva, Reynard 92D-Cosworth, 1:27.74. 6. Stéphane Maréchal, Renault Tatuus 2.0, 1:29.72. 7. Matthias Bischofberger, Porsche 997 GT3 Cup, 1:32.06. 8. Christian Bralla, Fiat X1/9, 1:33.65. 9. Danny Krieg, VW Golf Rallye, 1:33.70. 10. Christoph Zwahlen, Porsche 911/997 GT3 Cup, 1:33.87. 11. Reto Steiner, Ford Escort Egmo, 1:34.63. 12. Marco Geering, Opel Kadett C GT/E, 1:35.96. 13. Mario Bertocchi, BMW E36, 1:35.96. 14. René Tschirky, Opel Kadett C, 1:36.14. 15. Lilian Bittel, Renault Tatuus, 1:36.16. 16. Stephan Burri, VW Scirocco, 1:36.47. 17. Willi Jenni, Porsche 997 GT3 Cup, 1:36.61. 18. Hermann Bollhalder, Opel Speedster Turbo Egmo, 1:36.76. 19. Jean-Paul Chiquita, Porsche GT3 Cup RPM, 1:37.06. 20. Jannis Jeremias, VW Polo, 1:37.76. 21. Aramis Cereghetti, BMW M5 E34, 1:37.84. 22. Roger Hürzeler, Opel Kadett C, 1:38.29. 23. Nicola Roberto, Peugeot 205, 1:38.67. 24. Michael Chamorel, BRC 02, 1:38.75. 25. Dominic von Rotz, Audi A4 B5 Quattro, 1:39.73. 26. Luigi Roberto, Peugeot 106, 1:39.87. 27. Tom Huwiler, BMW E30 HRT, 1:40.05. 28. Christophe Maréchal, BMW 325i E30, 1:40.15. 29. Emanuele Tognacca, VW Golf GLR, 1:40.17. 30. Christophe Oulevay, VW Scirocco, 1:40.19. – 126 Fahrer gestartet, 122 klassiert.

Kategorien. Superserie (SS) bis 2000 cm3 (3 Fahrer gestartet): 1. Samuel Weibel, Subaru BRZ, 1:47.39 Minuten. – SS Competition über 2000 cm3 (3): 1. Daniel Kammer, Toyota Yaris, 1:41.80. – PSA bis 1600 cm3 (4): 1. Thomas Walther, Citroën Saxo VTS, 1:47.96. – A/ISA/R2/R3 bis 2000 cm3 (6): 1. Iwan Brantschen, Renault Clio Ragnotti, 1:44.92. 2. Sven Sattler, Honda Integra Type R, 1:46.68. 3. Thomas Ruesch, Honda Civic Type R, 1:47.85. – Interswiss (IS) bis 1400 cm3 (5): 1. Andreas Helm, VW Polo 1, 1:40.68. 2. Stephan Moser, Toyota Yaris, 1:42.61. 3. Marco Calderari, VW Polo, 1:47.82. – IS bis 1600 cm3 (8): 1. Jannis Jeremias, VW Polo, 1:37.76. 2. Chri­stophe Oulevay, VW Scirocco, 1:40.19. 3. Rolf Jungi, Citroën Saxo RS, 1:43.87. – IS bis 2000 cm3 (9): 1. Marco Geering, Opel Kadett C GT/E, 1:35.84. 2. Stephan Burri, VW Scirocco, 1:36.47. 3. Alessandro Grispino, Renault Clio R3 Evo, 1:41.39. – IS bis 3000 cm3 (4): 1. Michael Zbinden, Opel Kadett GT/E, 1:40.45. – IS über 3000 cm3 (3): 1. Jean-Paul Chiquita, Porsche GT3 Cup RPM, 1:37.06. – E1 bis 1400 cm3 (6): 1. Christian Bartlome, VW Polo 86C, 1:40.86. 2. Ludovic Ecabert, Citroën AX GTI, 1:52.67. 3. Daniel Musch, Mini Cooper S, 1:53.90. – IS bis 1600 cm3 (9): 1. Luigi Roberto, Peugeot 106, 1:39.87. 2. Patrick Eggimann, Peugeot 106 MLP, 1:41.38. 3. Jean-François Chariatte, Fiat X1/9, 1:42.07. – E1 bis 2000 cm3 (12): 1. Christian Bralla, Fiat X1/9, 1:33.65. 2. Danny Krieg, VW Golf Rallye, 1:33.70. 3. René Tschirky, Opel Kadett C, 1:36.14. – E1 bis 3000 cm3 (10): 1. Hermann Bollhalder, Opel Speedster Turbo Egmo, 1:36.75. 2. Tom Huwiler, BMW E30 HRT, 1:40.05. 3. Christophe Maréchal, BMW 325i E30, 1:40.15. – E1 bis 3500 cm3 (7): 1. Reto Steiner, Ford Escort Egmo, 1:34.63. 2. Mario Bertocchi, BMW E36, 1:35.96. 3. Vanessa Zenklusen, Subaru Impreza Type R, 1:42.21. – E1 über 3500 cm3 (5): 1. Matthias Bischofberger, Porsche 997 GT3 Cup, 1:32.06. 2. Christoph Zwahlen, Porsche 911/997 GT3 Cup, 1:33.87. 3. Willi Jenni, Porsche 997 GT3 Cup, 1:36.61. – E2-Sportcars (SC) bis 1400 cm3 (1): 1. Michael Chamorel, BRC 02, 1:38.75. – E2-SC über 1400 cm3 (1): 1. Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo 2, 1:23.69. – E2-Singleseater (SS) bis 2000 cm3 (5): 1. Philip Egli, Dallara F393 EPR-7, 1:23.43. 2. Marcel Maurer, Formel Renault, 1:24.59. 3. Lionel Ryter, Tatuus Renault 2.0, 1:27.59. – E2-SS über 2000 cm3 (1): Tiziano Riva, Reynard 92D-Cosworth, 1:27.74.

Weitere Wettbewerbe. Renault Classic Cup (10, alle Renault Clio RS 3): 1. Michael Schläpfer, 1:41.73 Minuten. 2. Thomas Zürcher, 1:42.76. 3. Marc Beyeler, 1:42.96. – Suzuki Swift Racing Cup (14, alle Suzuki Swift Sport): 1. Sandro Fehr, 1:48.32. 2. Rico Thomann, 1:48.52. 3. Oliver Holdener, 1:48.63.

5. Lauf, Ambri TI. Strecke: 2.73 km, 55 Tore. Gesamtklassement: 1. Philip Egli, Dallara F393 EPR-7, 1:21.70 Minuten (beste Zeit aus zwei Läufen). 2. Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo 2, 1:21.77. 3. Lionel Ryter, Tatuus Renault 2.0, 1:22.22. 4. Tiziano Riva, Reynard 92D-Cosworth, 1:22.49. 5. Stéphane Maréchal, Renault Tatuus 2.0, 1:26.45. 6. Christian Bralla, Fiat X1/9, 1:28.76. 7. Matthias Bischofberger, Porsche 997 GT3 Cup, 1:29.46. 8. Reto Steiner, Ford Escort Egmo, 1:29.81. 9. Marco Geering, Opel Kadett C GT/E, 1:31.74. 10. Christoph Zwahlen, Porsche 911/997 GT3 Cup, 1:31.90. 11. Stephan Burri, VW Scirocco, 1:32.23. 12. Danny Krieg, VW Golf Rallye, 1:32.74. 13. Lilian Bittel, Renault Tatuus, 1:32.91. 14. Jean-Paul Chaiquita, Porsche GT3 Cup RPM, 1:33.35. 15. Hermann Bollhalder, Opel Speedster Turbo Egmo, 1:33.67. 16. René Tschirky, Opel Kadett C, 1:34.37. 17. Willi Jenni, Porsche 997 GT3 Cup, 1:34.68. 18. Mario Bertocchi, BMW E36, 1:35.17. 19. Roger Hürzeler, Opel Kadett C, 1:35.22. 20. Michael Chamorel, BRC 02, 1:35.86. 21. Nicola Roberto, Peugeot 205, 1:36.09. 22. Jannis Jeremias, VW Polo, 1:36.37. 23. Aramis Cereghetti, BMW M5 E34, 1:36.49. 24. Christophe Oulevay, VW Scirocco, 1:36.54. 25. Patrick Eggimann, Peugeot 106 MLP, 1:37.01. 26. Michael Zbinden, Opel Kadett GT/E, 1:37.35. 27. Tom Huwiler, BMW E30 HRT, 1:37.67. 28. Jean-François Chariatte, Fiat X1/9, 1:37.71. 29. Emanuele Tognacca, VW Golf GLR, 1:37.97. 30. Luigi Roberto, Peugeot 106, 1:38.03. – 117 Fahrer gestartet, 116 klassiert.

Kategorien. Superserie (SS) bis 2000 cm3 (3 Fahrer gestartet): 1. Samuel Weibel, Subaru BRZ, 1:44.57. Minuten. – SS Competition über 3000 cm3 (2): 1. Daniel Kammer, Toyota GR Yaris, 1:40.27. – PSA bis 1600 cm3 (3): 1. Thomas Walther, Citroën Saxo VTS, 1:46.30. – A/ISA/R2/R3 bis 2000 cm3 (6): 1. Iwan Brantschen, Renault Clio Ragnotti, 1:41.46. 2. Thomas Ruesch, Honda Civic Type R, 1:44.74. 3. Sven Sattler, Honda Intergra Type R, 1:45.65. – Interswiss (IS) bis 1400 cm3 (5): 1. Stephan Moser, Toyota Yaris, 1:39.15. 2. Andreas Helm, VW Polo 1, 1:1:39.16. 3. Marco Calderari, VW Polo, 1:45.29. – IS bis 1600 cm3 (7): 1. Jannis Jeremias, VW Polo, 1:36.37. 2. Chri­stophe Oulevay, VW Scirocco, 1:36.54. 3. Rolf Jungi, Citroën Saxo RS, 1:40.67. – IS bis 2000 cm3 (8): 1. Marco Geering, Opel Kadett C GT/E, 1:31.74. 2. Stephan Burri, VW Scirocco, 1:32.23. 3. Alessandro Grispino, Renault Clio R3 Evo, 1:38.08. – IS bis 3000 cm3 (4): 1. Michael Zbinden, Opel Kadett GT/E, 1:37.35. – IS über 3000 cm3 (2): 1. Jean-Paul Chiquita, Porsche GT3 Cup RPM, 1:33.35. – E1 bis 1400 cm3 (6): 1. Christian Bartlome, VW Polo 86C, 1:40.72. 2. Daniel Musch, Mini Cooper S, 1:48.17. 3. Ludovic Ecabert, Citroën AX GTI, 1:49.89. – E1 bis 1600 cm3 (10): 1. Patrick Eggimann, Peugeot 106 MLP, 1:37.01. 2. Jean-François Chariatte, Fiat X1/9, 1:37.71. 3. Luigi Roberto, Peugeot 106, 1:38.03. – E1 bis 2000 cm3 (12): 1. Christian Bralla, Fiat X1/9, 1:28.76. 2. Danny Krieg, VW Golf Rallye, 1:32.74. 3. René Tschirky, Opel Kadett C, 1:34.37. – E1 bis 3000 cm3 (9): 1. Hermann Bollhalder, Opel Speedster Turbo Egmo, 1:33.67. 2. Tom Huwiler, BMW E30 HRT, 1:36.67. 3. Christophe Maréchal, BMW 325i E30, 1:38.39. 3.– E1 bis 3500 cm3 (5): 1. Reto Steiner, Ford Escort Egmo, 1.29.81. 2. Mario Bertocchi, BMW E36, 1:35.17. 3. Tobias Meier, Opel Astra, 1:40.41. – E1 über 3500 cm3 (4): 1. Matthias Bischofberger, Porsche 997 GT3 Cup, 1:29.46. – E2-Sportcars (SC) bis 1400 cm3 (1): 1. Michael Chamorel, BRC 02, 1:35.86. – E2-SC über 1400 cm3 (1): 1. Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo 2, 1:21.77. – E2-Singleseater (SS), bis 2000 cm3 (5): 1. Philip Egli, Dallara F393 EPR-7, 1:21.70. 2. Lionel Ryter, Tatuus Renault 2.0, 1:22.22. 3. Stéphane Maréchal, Renault Tatuus 2.0, 1:36.45. – E2-SS über 2000 cm3 (1): 1. Tiziano Riva, Reynard 92D-Cosworth, 1:22.49.

Weitere Wettbewerbe. Renault Classic Cup (10, alle Renault Clio RS 3): 1. Michael Schläpfer, 1:38.93. 2. Thomas Zürcher, 1:40.75. 3. Marc Beyeler, 1:40.96. – Suzuki Swift Racing Cup (14, alle Suzuki Swift Sport): 1. Rico Thomann, 1:45.24. 2. Stefan Glanzmann, 1:45.76. 3. Sandro Fehr, 1:45.89.

Nächster und letzter Lauf: Chamblon VD, 22./23. Juni 2024.

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