- Schwester des ID.2
- 4,10 lang, trotzdem viel Platz
- Kommt 2025
Skoda Epiq - Volks-Stromer
Automobil Revue | 19.03.2024
Skoda baut sein Angebot an E-Mobilen aus. Ein neues Basismodell soll die finanzielle Einstiegshürde deutlich senken.
Skoda elektrisches Einstiegsmodell wird Epiq heissen. Der 4,10 Meter lange Crossover setzt damit die Reihe von SUV-Modellen fort, deren Bezeichnung wie bei Karoq und Kamiq auf Q endet. Einen ersten Ausblick auf das Design des für 2025 angekündigten Serienmodells gibt eine nun enthüllte Studie, die eine modernisierte Elektro-Variante des klassischen Skoda-Kühlergrills trägt. Die Dachlinie des Fünfsitzers fällt zum Heck hin leicht ab, trotzdem sollen bis zu 490 Liter Gepäck in den Kofferraum passen. Das Cockpit zeigt sich in der Studie farbenfroh, aber auch reduziert gestaltet. Statt analoger Instrumente gibt es einen kleinen Bildschirm, die Bedienung des Infotainments läuft über einen zentralen Touchscreen.
Die Technik teilt sich der kleine Crossover mit dem VW ID.2 - Skoda
Konkrete Angaben zur Technik macht die tschechische VW-Tochter noch nicht, verspricht aber eine Reichweite oberhalb von 400 Kilometern und die Eignung für bidirektionales Laden. Darüber hinaus dürfte sich der Epiq an den Rahmendaten der ebenfalls bereits angekündigten Konzerngeschwister VW ID.2 und Cupra Urban Regel orientieren. Die Preise sollen bei rund 25'000 Franken starten, zu den weiteren Konkurrenten zählen der Jeep Avenger, das kommende Tesla Model 2 und der etwas grössere Smart #1. Noch im laufenden Jahr will Skoda ausserdem den eine Klasse grösseren Skoda Elroq vorstellen, der sich preislich unterhalb des bisher einzigen E-Modells Enyaq positioniert. Um die 40'000 Franken dürften fällig werden. (SP-X/AR)
Der Innenraum ist reduziert gestaltet - Skoda
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