Slalom-SM – Happy End für Egli

Werner J. Haller | 27.06.2024

Slalom Chamblon Philip Egli ist 
endlich Schweizer Meister. Vor dem letzten Rennlauf der Saison musste der Glarner aber noch zittern – 
bevor er allen den Meister zeigte.

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Wie die Krone für den Meister: Philip Egli fährt zum ersten Titel in der Schweizer Slalommeisterschaft, im Hintergrund das Schloss von Chamblon.

Philip Egli jauchzte laut, als er seinen Dallara F393 im Parc fermé in der Kaserne Chamblon VD abstellte. Schon stürmte Lionel Ryter herbei, beugte sich zu Egli ins Cockpit, klopfte ihm auf die Schulter und meinte grinsend: «Du Teufelskerl, du brauchst offenbar einfach Druck. Unglaublich, wie du das geschafft hast!» Als Egli sich aus dem Cockpit seines Formel 3 geschält hatte, standen die nächsten Gratulanten schon Schlange. Philip Egli ist endlich Schweizer Slalommeister! Eigentlich wäre der Glarner die Jahre zuvor schon der logische Meister gewesen, seit seinem ersten Tagessieg bei einem Slalom zur Schweizer Meisterschaft am 13. Oktober 2013 gewann Egli 54 von 87 Rennen – oder fast 70 Prozent. Wegen des sportlichen Reglements war Egli aber stets im Nachteil, die Titel holten Tourenwagenpiloten. Auf diese Saison hin nun änderte der Verband Auto Sport Schweiz (ASS) das Reglement.

Eugster auf Titelkurs

Das Reglement machte es aber auch möglich, dass beim Finale nach dem ersten von zwei Läufen plötzlich Lukas Eugster die Hand ganz nahe am Meisterpokal hatte. Lionel Ryter legte im ersten Durchgang einen Traumlauf hin und verdrängte Philip Egli in der Kategorie E2-Singelseater bis 2000 Kubikzentimeter Hubraum auf den zweiten Platz, während Eugster in der Kategorie E2-Sportcars bis 3000 Kubikzentimeter vor dem sechsten Saisonsieg stand. «Ehrlich, ich weiss gar nicht, wie ich mich fühlen soll. Philip hat diese Saison bisher alle Tagessiege geholt, fünf an der Zahl, und ich war jedes Mal Zweiter hinter ihm. Philip ist der logische Meister.» Eugster schüttelte den Kopf, als er meinte, so seien halt die Regeln.

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Wie ein Film mit Happy End: Beim Final der Schweizer Slalommeisterschaft in Chamblon war Philip Egli nach 
dem ersten Rennlauf nur Zweitschnellster und damit nicht mehr auf Titelkurs, weshalb er sich zur Analyse 
zurückzog, neue Reifen an seinem Dallara F393 montierte und vor dem Sturm Ruhe bewahrte. Nach dem zweiten 
Rennlauf war Egli der erste Titelgewinn sicher, weshalb Lionel Ryter heranstürmte und gratulierte, genauso wie 
Vater Rolf Egli, der Freudentränen vergoss, und Martin Oliver Bürki, der vormalige Schweizer Slalommeister.

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Wie ein Film mit Happy End: Beim Final der Schweizer Slalommeisterschaft in Chamblon war Philip Egli nach 
dem ersten Rennlauf nur Zweitschnellster und damit nicht mehr auf Titelkurs, weshalb er sich zur Analyse 
zurückzog, neue Reifen an seinem Dallara F393 montierte und vor dem Sturm Ruhe bewahrte. Nach dem zweiten 
Rennlauf war Egli der erste Titelgewinn sicher, weshalb Lionel Ryter heranstürmte und gratulierte, genauso wie 
Vater Rolf Egli, der Freudentränen vergoss, und Martin Oliver Bürki, der vormalige Schweizer Slalommeister.

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Wie ein Film mit Happy End: Beim Final der Schweizer Slalommeisterschaft in Chamblon war Philip Egli nach 
dem ersten Rennlauf nur Zweitschnellster und damit nicht mehr auf Titelkurs, weshalb er sich zur Analyse 
zurückzog, neue Reifen an seinem Dallara F393 montierte und vor dem Sturm Ruhe bewahrte. Nach dem zweiten 
Rennlauf war Egli der erste Titelgewinn sicher, weshalb Lionel Ryter heranstürmte und gratulierte, genauso wie 
Vater Rolf Egli, der Freudentränen vergoss, und Martin Oliver Bürki, der vormalige Schweizer Slalommeister.

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Wie ein Film mit Happy End: Beim Final der Schweizer Slalommeisterschaft in Chamblon war Philip Egli nach 
dem ersten Rennlauf nur Zweitschnellster und damit nicht mehr auf Titelkurs, weshalb er sich zur Analyse 
zurückzog, neue Reifen an seinem Dallara F393 montierte und vor dem Sturm Ruhe bewahrte. Nach dem zweiten 
Rennlauf war Egli der erste Titelgewinn sicher, weshalb Lionel Ryter heranstürmte und gratulierte, genauso wie 
Vater Rolf Egli, der Freudentränen vergoss, und Martin Oliver Bürki, der vormalige Schweizer Slalommeister.

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Wie ein Film mit Happy End: Beim Final der Schweizer Slalommeisterschaft in Chamblon war Philip Egli nach 
dem ersten Rennlauf nur Zweitschnellster und damit nicht mehr auf Titelkurs, weshalb er sich zur Analyse 
zurückzog, neue Reifen an seinem Dallara F393 montierte und vor dem Sturm Ruhe bewahrte. Nach dem zweiten 
Rennlauf war Egli der erste Titelgewinn sicher, weshalb Lionel Ryter heranstürmte und gratulierte, genauso wie 
Vater Rolf Egli, der Freudentränen vergoss, und Martin Oliver Bürki, der vormalige Schweizer Slalommeister.

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Wie ein Film mit Happy End: Beim Final der Schweizer Slalommeisterschaft in Chamblon war Philip Egli nach 
dem ersten Rennlauf nur Zweitschnellster und damit nicht mehr auf Titelkurs, weshalb er sich zur Analyse 
zurückzog, neue Reifen an seinem Dallara F393 montierte und vor dem Sturm Ruhe bewahrte. Nach dem zweiten 
Rennlauf war Egli der erste Titelgewinn sicher, weshalb Lionel Ryter heranstürmte und gratulierte, genauso wie 
Vater Rolf Egli, der Freudentränen vergoss, und Martin Oliver Bürki, der vormalige Schweizer Slalommeister.

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Wie ein Film mit Happy End: Beim Final der Schweizer Slalommeisterschaft in Chamblon war Philip Egli nach 
dem ersten Rennlauf nur Zweitschnellster und damit nicht mehr auf Titelkurs, weshalb er sich zur Analyse 
zurückzog, neue Reifen an seinem Dallara F393 montierte und vor dem Sturm Ruhe bewahrte. Nach dem zweiten 
Rennlauf war Egli der erste Titelgewinn sicher, weshalb Lionel Ryter heranstürmte und gratulierte, genauso wie 
Vater Rolf Egli, der Freudentränen vergoss, und Martin Oliver Bürki, der vormalige Schweizer Slalommeister.

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Wie ein Film mit Happy End: Beim Final der Schweizer Slalommeisterschaft in Chamblon war Philip Egli nach 
dem ersten Rennlauf nur Zweitschnellster und damit nicht mehr auf Titelkurs, weshalb er sich zur Analyse 
zurückzog, neue Reifen an seinem Dallara F393 montierte und vor dem Sturm Ruhe bewahrte. Nach dem zweiten 
Rennlauf war Egli der erste Titelgewinn sicher, weshalb Lionel Ryter heranstürmte und gratulierte, genauso wie 
Vater Rolf Egli, der Freudentränen vergoss, und Martin Oliver Bürki, der vormalige Schweizer Slalommeister.

Auch Lionel Ryter hatte Mühe mit der Situation rund um die Titelvergabe. Der Walliser führte nach dem ersten Lauf die Tagesrangliste an, mit 2:52.497 Minuten war ihm in seinem Tatuus-Renault 2.0 eine sensationelle Zeit gelungen. «Mir ist es nicht recht. Ich meine, ich gewinne gerne. Ich habe kein leichtes Jahr hinter mir, das Team und ich haben viel am Auto gearbeitet. Nun passt mir das Auto. Aber es kann doch nicht sein, dass Philip den Titel noch verliert, weil ich einmal gewinne.» Das Slalomreglement solle endlich jenem der Berg-SM angepasst werden. Dort gibt es einen Meister der Rennwagen und einen der Tourenwagen.

«Die Zeit von Ryter überrascht mich sehr!», staunte Philip Egli zwischen den beiden Rennläufen. Der Glarner gewann seit 2014 alle acht Slaloms in Chamblon. Aber nie mit einer Laufzeit von um die 2:52 Minuten. «2015 schaffte ich eine Zeit von 2:53.556 Minuten.» Es schien nicht sein Tag zu werden. In den Trainings blieb er über der Drei-Minuten-Marke, im zweiten Training regnete es sogar noch kurz. So aufgekratzt hätten sie Egli noch nie gesehen, meinten Freunde und Konkurrenten. «Ich wäre schon sehr enttäuscht, wenn die Rechnung nun wieder nicht aufgehen sollte.»

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Wünschten Philip Egli den Meistertitel: Lionel Ryter (l.) fuhr 
im ersten Rennlauf eine sensationelle Zeit, weshalb vor dem 
letzten Lauf plötzlich Lukas Eugster auf Meisterkurs war.

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Wünschten Philip Egli den Meistertitel: Lionel Ryter im Tatuus-Renault 2.0.

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Wünschten Philip Egli den Meistertitel: Lukas Eugster im Ligier JS53.

Seit dem SM-Lauf am 30. April 2023 in Ambri TI fuhr Egli alle neun Tagessiege ein – sollte seine längste Siegesserie tatsächlich an diesem 23. Juni 2024 reissen? Im Fahrerlager war die Verwirrung gross, aber Egli zog sich zurück, analysierte seinen Lauf am Laptop und montierte an seinem Dallara F393 für den zweiten und entscheidenden Lauf neue Slicks: «Lionel hat diese 52er-Zeit geschafft, also kann ich das auch!»

«Ich brauche mehr Champagner!»

Es ging sogar noch weitaus besser! Nur 2:50.728 Minuten brauchte Egli für den zweiten Rennlauf. «Die Leistung war da, der Grip war da – ich brauche mehr Champagner!», schrie Philip Egli nach seinem sensationellen, ja, meisterlichen Lauf im Parc fermé. Zu den ersten Gratulanten gehörten Lionel Ryter und Lukas Eugster, dem Zweiten und Dritten war nun sichtlich wohler. Und natürlich war da auch Vater Rolf Egli, der in den Armen seines Sohns Freudentränen vergoss.

Im Tohuwabohu rund um den neuen, verdienten Schweizer Slalommeister gingen andere Sieger fast unter, Fabrice Winiger beispielsweise. Der Gesamtachte von Chamblon war in einem Porsche GT3 Cup zum zweiten Mal nach 2019 in Romont FR schnellster Tourenwagenpilot und brachte damit erstmals in diesem Jahr den jungen Shootingstar Matthias Bischofberger in einem Porsche 997 GT3 Cup um den Sieg. «Das überraschte mich. Aber das kühle Wetter heute kam den Reifen und dem Motor entgegen», meinte Winiger nach seinem Erfolg.

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Schnellste Tourenwagen: Fabrice Winiger (Porsche) siegte vor Christian Bralla (Fiat) und Martin Oliver Bürki (BMW).

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Schnellste Tourenwagen: Fabrice Winiger (Porsche) siegte vor Christian Bralla (Fiat) und Martin Oliver Bürki (BMW).

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Schnellste Tourenwagen: Fabrice Winiger (Porsche) siegte vor Christian Bralla (Fiat) und Martin Oliver Bürki (BMW).

Den hatte auch Martin Oliver Bürki im Visier. Der Berner mit seinem kultigen BMW M-Power E33 stand erstmals in diesem Jahr wieder am Start und war sogleich hinter Winiger und Christian Bralla, der in Chamblon auch noch eine theoretische Titelchance hatte, drittbester Tourenwagenpilot. «Ich bin mit dem Comeback sehr zufrieden! Nach den Trainingsläufen war ich schnellster Tourenwagenpilot. Im ersten Rennlauf hatte ich noch Reserven, leider hat es im zweiten nicht mehr geklappt.» Aber Bürki wollte sich nicht aufhalten mit der Fehlersuche. Er wollte lieber Egli, seinem Nachfolger, gratulieren: «Nun sind ich und mein Titel Geschichte», meinte er trotzdem etwas wehmütig. Aber mit dieser Geschichte und diesem Nachfolger könne er sehr gut leben.

Unerwarteter Rücktritt

Mehr Wehmut kam in den Tagen nach der Feier doch noch auf. Lukas Eugster, Eglis Kumpel und grösster Konkurrent der vergangenen drei Jahre, beende seine Karriere, teilte ASS mit. Das Projekt mit dem Ligier JS53 stellt Eugster ein, konzeptionell sei es schwierig gewesen, Egli Paroli zu bieten. «Und schon in Bière spürte ich, dass ich nicht mehr mit vollem Elan dabei war», sagt Eugster. Gaststarts könne er sich aber vorstellen. 

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Schnellste Tourenwagen: Shootingstar Matthias Bischofberger (Porsche) war in Chamblon nur viertbester Tourenwagenpilot. Vanessa Zenklusen (Subaru) war schnellste Frau 
und gewann die E1-Klasse bis 3500 Kubikzentimeter Hubraum. Sandro Fehr gewann den Suzuki Swiss Racing Cup.

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Schnellste Tourenwagen: Shootingstar Matthias Bischofberger (Porsche) war in Chamblon nur viertbester Tourenwagenpilot. Vanessa Zenklusen (Subaru) war schnellste Frau 
und gewann die E1-Klasse bis 3500 Kubikzentimeter Hubraum. Sandro Fehr gewann den Suzuki Swiss Racing Cup.

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Schnellste Tourenwagen: Shootingstar Matthias Bischofberger (Porsche) war in Chamblon nur viertbester Tourenwagenpilot. Vanessa Zenklusen (Subaru) war schnellste Frau 
und gewann die E1-Klasse bis 3500 Kubikzentimeter Hubraum. Sandro Fehr gewann den Suzuki Swiss Racing Cup.

Resultate

Schweizer Slalommeisterschaft. 6. und letzter Lauf, Chamblon VD. Strecke 4.3 km, 66 Tore. Gesamtklassement: 1. Philip Egli, Dallara F393 EPR-7, 2:50.728 Minuten (beste Zeit aus zwei Läufen). 2. Lionel Ryter, Tatuus-Renault 2.0, 2:52.497. 3. Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo 2, 2:56.316. 4. Victor Darbellay, Tatuus-FR Evo, 3:00.039. 5. Stéphane Maréchal, Renault-Tatuus 2.0, 2:03.472. 6. Antonio Scolaro, Nova Proto NP03, 3:04.266. 7. Joffrey Salomon, Formula Jedi, 3:07.993. 8. Fabrice Winiger, Porsche GT3 Cup, 3:09.178. 9. Kévin da Costa, Tatuus-FR 2.0, 3:09.879. 10. Christian Bralla, Fiat X1/9, 3:10.528. 11. Martin Oliver Bürki, BMW M-Power E33, 3:10.969. 12. Matthias Bischofberger, Porsche 997 GT3 Cup, 3:11.107. 13. Christoph Zwahlen, Porsche 997 GTR Cup, 3:13.826. 14. Stephan Burri, VW Scirocco, 3:14.434. 15. Arnaud Donzé, VW Golf HPR, 3:17.124. 16. Nicola Roberto, Peugeot 205, 3:17.424. 17. Kevin Metroz, BMW M3, 3:18.092. 18. Filipe Santiago, Bery ES7 CP4, 3:18.663. 19. Aramis Cereghetti, BMW M5, 3:18.886. 20. Christophe Oulevay, VW Scirocco, 3:20.617. 21. Roger Hürzeler, Opel Kadett C, 3:20.638. 22. Joël Jäggi, Radical SR4 Sportcars, 3:21.005. 23. Christophe Marechal, BMW 325i E30, 3:21.669. 24. Tom Huwiler, BMW R30 HRT, 3:22.509. 25. Etienne Beyeler, Opel Ascona B, 3:22.734. 26. Jannis Jeremias, VW Polo, 3:22.831. 27. Jérôme Plancherel, Renault Clio 2 Cup, 3:22.975. 28. Michael Chamorel, BRC 2, 3:23.194. 29. Michael Zbinden, Opel Kadett GT/E, 3:24.159. 30. Christian Bartlome, Audi 50, 3:24.191. – 112 Fahrer gestartet, 106 klassiert, 2 disqualifiziert.

Kategorien. Superserie (SS) bis 2000 cm3 (4 Fahrer gestartet): 1. Samuel Weibel, Subaru BRZ, 3:38.558 Minuten. – SS über 2000 cm3 (2): 1. Ivan Kilchenmann, Ford Fiesta ST, 3:42.723. – SS Competition bis 3000 cm3 (2): 1. Patric Kuster, Toyota Yaris GR, 3:40.157. – SS Competition über 3000 cm3 (2): 1. Alexandre Comby, Porsche Cayman GT4 RS, 3:31.732. – N/ISN/R1 (2): 1. Nicolas Pasche, Renault Clio RS, 3:39.022. – PSA-Transition-Trophy N (7): 1. Hanspeter Thöni, Peugeot 106 16V, 3:36.734. 2. Thomas Walther, Citroën Saxo, 3:40.950. 3. Tom Gal, Peugeot 106 S16, 3:45.038. – PSA-Transition-Trophy A (1): 1. Magali Serex, Peugeot 106, 3:56.872. – A/ISA/R2/R3 bis 1600 cm3 (1): 1. Max Langenegger, Citroën C2, 3:37.226. – A/ISA/R2/R3 bis 2000 cm3 (7): 1. Iwan Brantschen, Renault Clio Ragnotti, 3:31.264. 2. Thomas Ruesch, Honda Civic Type-R, 3:33.973. 3. Cédric Leuba, Renault Clio RS, 3:35.357. – A/ISA/R2/R3 bis 2500 cm3 (1): 1. Yann Héritier, Renault Clio, 3:39.988. – Interswiss (IS) bis 1400 cm3 (1): 1. Andreas Helm, VW Polo 1, 3:27.223. – IS bis 1600 cm3 (5): 1. Christophe Oulevay, VW Scirroco, 3:20.617. 2. Jannis Jeremias, VW Polo, 3:22.831. 3. Dominic Schneider, Citroën Saxo, 3:43.616. – IS bis 2000 cm3 (10): 1. Stephan Burri, VW Scirocco, 3:14.434. 2. Arnaud Donzé, VW Golf HPR, 3:17.124. 3. Alessandro Grispino, Renault Clio R3 Evo, 3:24.435. – IS bis 2500 cm3 (2): 1. Michael Zbinden, Opel Kadett GT/E, 3:24.159. – IS über 2500 cm3 (1): 1. Michael Bisig, BMW E30 M-Power, 3:38.806. – Historic (1): 1. Willy Waeber, Porsche SC Gr. 4, 3:36.756. – E1 bis 1400 cm3 (7): 1. Christian Bartlome, Audi 50, 3:24.191. 2. Hans Wüthrich, Mini Cooper S, 3:30.679. 3. Daniel Musch, Mini Cooper s, 3:34.550. – E1 bis 1600 cm3 (6): 1. Luigi Roberto, Peugeot 106, 3:24.665. 2. Werner Willener, VW Golf, 3:25.718. 3. Nicola Aliberti, VW Golf 1, 3:27.010. – E1 bis 2000 cm3 (14): 1. Christian Bralla, Fiat X1/9, 3:10.528. 2. Nicola Roberto, Peugeot 205, 3:17.424. 3. Roger Hürzeler, Opel Kadett C, 3:20.638. – E1 bis 2500 cm3 (6):1. Etienne Beyeler, Opel Ascona B, 3:22.734. 2. Steven Chiquita, BMW E30 RPM, 3:25.937. 3. Allan Mathey, Opel Kadett GTE, 3:28.493. – E1 bis 3000 cm3 (7): 1. Martin Oliver Bürki, BMW M-Power E33. 3.10.969. 2. Kevin Metroz, BMW M3, 3:18.092. 3. Christophe Marechal, BMW 325i E30, 3:21.669. – E1 bis 3500 cm3 (6): 1. Vanessa Zenklusen, Su­baru Impreza Type R, 3:25.834. 2. Pierre Lovey, Mazda 323 GTX, 3.26.374. 3. Tobias Meier, Opel Astra, 3:34.745. – E1 bis 4000 cm3 (4): 1. Fabrice Winiger, Porsche GT3 Cup, 3:09.178. – E2 Sportcars (SC) bis 1400 cm3 (3):1. Joël Jäggi, Radical SR4 Sportcar, 3:21.005. – E2 SC bis 1600 cm3 (1): 1. Antonio Scolaro, Nova Proto NP03, 3:04.266. – E2 bis 3000 cm3 (1): 1. Lukas Eugster, Ligier JS53 Evo 2, 2:56.316. – E2 Singleseater (SS) bis 1600 cm3 (3): 1. Joffrey Salomon, Formula Jedi, 3.07.993. – E2 SS bis 2000 cm3 (5): 1. Philip Egli, Dallara F393 EPR-7, 2:50.738. 2. Lionel Ryter, Tatuus-Renault 2.0, 2:52.497. 3. Victor Darbellay, Tatuus-FR Evo, 3:00.039. – Suzuki Swiss Racing Cup (alle Suzuki Swift Sport Hybrid): 1. Sandro Fehr, 3:40.337. 2. Michael Béring, 3:41.320. 3. Stefan Glanzmann, 3:41.701.

Endstände. Slalom-SM: 1. Egli, 100 Punkte (6 Tagessiege). 2. Eugster 100. 3. Bralla 100. 4. Burri 95. 5. Bischofberger 95. – Suzuki-Cup: 1. Fehr 136. 2. Rico Thomann, 106. 3. Béring 103.

Fotos: Werner J. Haller, myrally.ch

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