Sport

Robin Faustini dominierte die laufende Schweizer Bergmeisterschaft. Der Meister aus dem Aargau fuhr beim Saisonfinal einen historischen Sieg ein.

Bruno Sawatzki (gr. Bild) bei den Tourenwagen und Jean-François Chariatte im Bergpokal holten die letzten Titel in der diesjährigen Schweizer Bergmeisterschaft. Aber nicht beide Champions strahlten.

McLaren hat nach dem Sieg von Oscar Piastri (gr. Bild) und der Aufholjagd von Lando Norris beim GP von Aserbaidschan die Führung in der Konstrukteurs-WM übernommen. Für Red Bull scheint nun auch die Titelverteidigung von Max Verstappen in Gefahr.

Die Schweizer Bergmeisterschaft geht in die letzte Runde. Titelentscheidungen stehen noch aus im Bergpokal und bei den Tourenwagen, bei welchen Titelverteidiger Bruno Sawatzki (Bild) auf Kurs ist.

Jannis Jeremias ist der erste Juniormeister der neuen Ära. Der Polo-Pilot aus dem Bernbiet hatte ursprünglich ganz andere Pläne.

Die AUTOMOBIL REVUE zeigt die schönsten Bilder des Bergrennens Gurnigel 2024.

Der neue Meister Robin Faustini nahm am Gurnigel schon Fahrt auf Richtung 2025, und Bruno Sawatzki (Bild) drehte beim vorletzten Lauf zur Schweizer Bergmeisterschaft den Spiess um.

Viele Schweizer Rennfahrer und Teams standen am Wochenende im Einsatz. Den grössten Erfolg feierte der Brite Jack Aitken für das Aargauer Team Emil Frey Racing.

Die 76 Rallye Mont-Blanc - Morzine bildete den Rahmen für die Wiederaufnahme der Schweizer Meisterschaft. Mit einem erwarteten sportlichen Urteil, aber auch mit einer neuen kuriosen Affäre.

Am Berner Gurnigel wird der vorletzte Lauf zur Schweizer Bergmeisterschaft gefahren, bei den Tourenwagen ist Roger Schnellmann (Bild) Titelkandidat. Die nationale Rallyemeisterschaft hält ihren 4. Lauf in Frankreich ab.

Sébastien Buemi klassierte sich beim Lauf zur Langstrecken-WM in Austin nur auf Platz 15. Toyota droht die schlechteste Saison in der Hypercar-Ära.

Im ADAC GT Masters glückte dem Emil-Frey-Duo Valente/D'Auria das erste Podest. In der FIA Formel 3 fuhr der Rennstall Jenzer Motorsport die letzten Rennen, das Lysser Team konzentriert sich fortan auf die Formel 4.