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Die Formel 1 fährt in Abu-Dhabi den letzten Grand Prix der Saison. Die Formel E mit den Schweizern Nico Müller (Foto), Séabstien Buemi und Edoardo Mortara startet in die neue Saison.

Die elfte Saison der Formel E steht bevor. Mit am Start sind wie in der vergangenen Saison die Schweizer Sébastien Buemi, Nico Müller und Edoardo Mortara.

Ranko Mijatovic gewann als erster Schweizer den Titel in der Nordschleifen-Langstreckenserie NLS. Der Solothuner hatte Anfang Jahr aber ganz andere Pläne im Kopf.

Es gibt keinen Grund, warum diese verrückte Formel-1-Saison auf der Zielgeraden nicht noch ein bisschen verrückter werden sollte. Der Grand Prix von Katar war so gesehen die perfekte Vorbereitung auf das grosse Finale am Wochenende in Abu Dhabi.

Am 8. Oktober 2023 holte das Sauber-Duo Valtteri Bottas/Guanyu Zhou (Bild) letztmals Punkte. Das war beim Grand Prix von Katar, wo die Formel 1 dieses Wochenende den zweitletzten Lauf fährt. 

Beim letzten Lauf der GT-Challenge hat Ricardo Feller (gr. Bild, vorne) noch eine Titelchance. Der Aargauer kann damit noch seine Saisonbilanz aufbessern.

Acht Piloten stellte die Schweiz in der vergangenen Langstrecken-Weltmeisterschaft. So viel Swissness ist im Teilnehmerfeld der kommenden Saison nicht vertreten. Noch nicht.

Die Agenda kann gezückt werden: Der Verband Auto Sport Schweiz (ASS) hat die Kalender der Schweizer Meisterschaften 2025 bekanntgegeben.

Max Verstappen (Bild) ist zum vierten Mal Formel-1-Weltmeister. Beim Grand Prix in Las Vegas wurde er Fünfter hinter den Doppelsiegern von Mercedes, George Russell und Lewis Hamilton. Spannend bleibt die Konstruktseurs-WM.

Beim Grand Prix von Las Vegas (USA) kann Max Verstappen bereits Formel-1-Weltmeister werden (Bild von 2023). Dem Sauber-Team droht der nächste punktelose GP.

Ranko Mijatovic (Foto) ist Meister der Nürburgring-Langstreckenserie NLS. Der Solothurner ist der erste Schweizer, der in dieser Rennserie den Titel holt.