Aktuell

Car of the Year Der Renault Scenic E-Tech ist zum Auto des Jahres 2024 gekürt worden. Er lieferte sich ein Haube-an-Haube-Rennen mit dem BMW 5er, das letztlich durch ein Hauptkriterium 
entschieden wurde.

Evolution Mit dem EV037 präsentierte Kimera vor drei Jahren einen ­atemberaubenden Lancia-Restomod. Mit dem EV038 legen die Italiener jetzt noch einmal zünftig nach.

Klassikershow Wo früher am Genfer Salon die grossen Marken und viele Neuheiten standen, finden sich jetzt 40 Klassiker. Sie haben viel Platz – und ihre Ruhe.

Salon-Eindrücke Es fällt tatsächlich etwas schwer, den Genfer Salon 2024 schönzuschreiben. Doch der Hauptdarsteller, der Renault 5, hat die grosse Bühne für sich allein auch verdient.

Car of the Year Am Montagmorgen, 26. Februar, wird am Genfer Autosalon verkündet, welches neue Modell Auto des Jahres 2024 geworden ist. Seien Sie ab 8.00 Uhr live dabei. Die AUTOMOBIL REVUE übertragt den Anlass direkt im Livestream.

Verkehr Als erster Kanton erlässt Genf ­Fahrverbote für (ältere) Autos. Wer trotzdem fährt, wird gebüsst.

Autosalon Viel wurde geschrieben über die Abwesenheiten in Genf. Eigentlich aber ­gebührt das Rampenlicht den Teilnehmern. Die ­haben nämlich durchaus etwas zu zeigen.

Selbstfahrend Sind in der Schweiz bald autonome Autos unterwegs? Neue Gesetze sollen einen ersten Schritt ermöglichen. Der Weg ist aber noch lang. Und der Nutzen unklar.

Markt Zum ersten Mal seit fast eineinhalb Jahren dominieren bei den Neuimmatrikulationen wieder die Minuszeichen. Das Ergebnis fiel schlechter aus als im Vorjahr.

Geschäftsbericht 2023 war ein gutes Jahr für die 
Amag-Gruppe. Sie konnte ihre Anteile am Automarkt weiter ausbauen, 
rund 200 zusätzliche Mitarbeiter einstellen und – daran muss man 
sich gewöhnen – zahlreiche ­Fotovoltaikprojekte umsetzen.

Fahranfänger Seit vier Jahren dürfen ­Neulenker die Fahrprüfung auf Automatikfahrzeugen absolvieren und danach trotzdem ein manuell ­geschaltetes Auto fahren. Von Anfang an schalten lernen wollen nur die wenigsten.

Transformation Für 650 Millionen Euro baut BMW sein Stammwerk in ­München um. Damit beginnt «eine 
neue ­Zeitrechnung», wie ­Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic sagt.